Bezirk Spittal
OG Liesertal
Wir haben wieder neue Mitglieder, ein herzliches Willkommen! Wir freuen uns auf gemeinsame Stunden, Fahrten und Begegnungen.
Es gibt auch immer wieder Jubilare, viele gute Wünsche, ganz besonders Gesundheit
für weitere zufriedene Jahre. An dieser Stelle unseren Obmann Hans Egger, der im April seinen 80sten Geburtstag gefeiert hat, alles Gute und weiterhin so ein frohes Schaffen und viel Freude bei seinen vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten.
Nachruf :
Wir denken an unser langjähriges Mitglied
Johann Grutschnig der im 93. Lebensjahr
am 15. April 2019 in die unendliche Reise
aufgebrochen ist. Herzlichen Dank für die
Mitgliedschaft in unserer Gemeinschaft.
Ruhe in Frieden.
Was ist im zweiten Vierteljahr 2019 geschehen? Wir alle bemerken, dass die Monate, die Tage viel zu schnell vergehen. Gerade noch Frühlinge und schon ist der Sommer ins Land gezogen.
Über die Kälte und dann auch gleich wieder die Hitze brauchen wir nicht nachdenken,
doch müssen wir uns diesen extremen Wetter-Kapriolen anpassen.
Wie älter wir werden umso vernünftiger müssen wir unsere Zeit und unsere Tage
gestalten und verbringen und jeden einzelnen Tag als Geschenk annehmen.
Am 15. März 2019 waren wir gemeinsam mit den Spittaler Freunden beim Gasthof Wacker in Untertweng zum traditionellen Gelbe Suppe-Essen.
Wie immer waren alle zufrieden und unser gemeinsamer Tag ist wieder mal viel zu schnell
zu Ende gegangen. Danke an die guten Geister beim Gasthof Wacker.
Am 21. Mai 2019 war unser Ziel der Gasthof Preis in Altersberg. Wir sind wieder gerne auf den Altersberg gefahren, es ist immer eine Freude in diesem Gasthof einige Stunden zu verbringen. Wir haben uns für Backhendl angemeldet. Herrlich der Duft, der uns schon beim Eintreffen Lust auf das Essen machte. Unsere Erwartung wurde nicht enttäuscht, alle waren zufrieden. Zum Kaffee hat uns der Chef des Hauses eingeladen, vielen Dank Heinrich. Danke auch an Service und Küche. Während wir den Kaffee mit Edeltrauds besonders guten Reindling genießen konnten, war die Überlegung zwei Ortschaften weiter zu fahren und die neu errichtete Mühle zu besichtigen. Aus einer verfallenen alten Mühle wurde ein Juwel errichtet, welches es sich lohnt anzusehen. Einen Sommer lang waren viele freiwillige Helfer dabei diese Mühle in ihrer Freizeit fachgerecht herzurichten. Es ist auch wirklich ein Schmuckstück geworden.
Man hört wieder das vertraute Klappern der Mühle und das Korn, welches aus der unmittelbaren Nähe kommt wird gemahlen und das Mehl auch gleich an die Kunden weiter gegeben. Es ist ein besonderes Gefühl der Wertschätzung, verloren gegangenes Kulturgut für die Nachwelt zu erhalten.
Am Rückweg ist uns auch bei einer Gabelung der Straßen ein Wegkreuz aufgefallen, es lade ein einmal innezuhalten, die Inschrift zu lesen um dann gestärkt den Weg fortzusetzen.
Ich wünsche uns allen einen Sommer, den wir auch genießen können und jeder für sich
Freude daran hat jeden Tag bewusst zu gestalten. Mit lieben Grüßen Rosi Gigler