Eine Pensionsanpassung unter der Inflationsrate wäre eine bodenlose Frechheit

Presseaussendung:
 ÖSR Bundesobmann Thomas Richler:
“Eine Pensionsanpassung unter der Inflationsrate wäre eine bodenlose Frechheit!”

Österreich überrollt seit Jahren eine massive Teuerungswelle, hausgemacht von scheinbar unfähigen Regierungen!
Zu den stetig steigenden Kosten für Miete, Lebensmittel und Energie kommen nun massive Eingriffe der Regierung auf die Pensionen.

Die österreichischen Seniorinnen und Senioren können nichts für die aktuelle finanzielle Misere und sind nicht an der wirtschaftlichen Schieflage unseres Landes schuld.
Im Gegenteil, jene Personen, welche in der Vergangenheit über Jahrzehnte hinweg das Land aufgebaut haben, Steuern und Sozialabgaben geleistet haben, sollen nun bestraft werden!
Denn der nächste soziale Kahlschlag der Regierung steht schon in den Startlöchern.
”Die unverschämte Forderung der Neos, die Pension unter der Inflationsrate anzupassen ist gegenüber der älteren Generation eine bodenlose Frechheit. Es kann nicht sein, dass die Pensionisten die fehlerhafte Politik der letzten Jahre ausbaden sollen” reagiert Obmann Thomas Richler empört auf die jüngsten Forderungen der NEOS.

Der ÖSR fordert seit Jahren vehement, dass die Pensionserhöhung mindestens die Inflation abfedern muss! Dies nicht nur bei jenen die “Armutsgefährdet” sind sondern vor allem auch beim Mittelstand, um ein abrutschen in die Altersarmut zu vermeiden.

Der Mittelstand, welche sich in seinem Arbeitsleben eine kleine Pension hart erarbeitet hat wird nun in seinem Lebensabend beraubt und muss jeden Cent mehrfach umdrehen, damit er über die Runden kommt.

Das ist keine faire Politik, welche sich die Menschen in Österreich verdient haben. “Es kann nicht sein, dass es jenen Personen, welche noch nie in unser System eingezahlt haben, so viel besser geht, als jenen, welche es aufgebaut und erhalten haben.” so Richler abschließend.



Rückfragen: Obmann Thomas Richler 0664 55 22 664